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Das SBR Verfahren
3. SBR Verfahren
Die Abkürzung SBR steht für "sequencing batch reactor", was frei ins Deutsche übersetzt bedeutet: "sequentiell (also fortlaufend nacheinander) beschickter Reaktor". Beim SBR - Verfahren finden alle zur biologischen Reinigung des Abwassers notwendigen Schritte in festgelegter zeitlicher Abfolge in ein und derselben Kammer statt.

Wie funktioniert es genau?
Eine kontinuierlich gute Reinigungsleistung sind das A&O einer Kleinkläranlage. Egal ob Temperaturschwankungen, Über- und Unterlast oder das Individualverhalten der Nutzer - ein reibungsloser Betrieb muss gewährleistet sein. Genau den garantiert Ihnen das solid-clAir SBR-Verfahren.

solid-clAir Quick Kleinkläranlagen arbeiten vollbiologisch nach dem bewährten Prinzip der SBR-Technologie (Sequencing Batch Reactor). Bei diesem Verfahren wird das anfallende Rohabwasser zwischengespeichert und chargenweise der biologischen Behandlung zugeführt. Das System arbeitet mit wechselnden Wasserständen und benötigt im einfachsten Fall nur 2 Kammern für den gesamten Reinigungsprozess. Alle erforderlichen Pumpvorgänge erfolgen mit Drucklufthebern, ohne den Einsatz beweglicher bzw. elektrischer Bauteile im Abwasser.


Mehr Infos in der Broschüre... hier

Verschiedene Tankgrößen für einen umfangreichen Einsatz
 für 4 EW ...hier
 für 6 EW ...hier
 für 8 EW ...hier

Übrigens: Konzeption und Qualität der Steuerungstechnik haben maßgeblichen Einfluss auf die Reinigungsleistung. Je exakter die Belüftungsintervalle gesteuert werden, desto besser sind die Abwasserwerte. BatchPLUS, die SBR - auch eine Anlage von Deutsche DeWaTec, erzielt hierbei Bestwerte - sogar beim momentan noch nicht bundesweit vorgeschriebenen Stickstoffabbau. BatchPLUS ist damit zukunftssicher - garantiert durch die DIBt - Zulassung.

Welche Vorteile hat BatchPLUS, die SBR - Anlage von Deutsche DeWaTec?
 
Neue Behälter benötigen nur zwei Kammern und nur rund 3.000 Liter Mindestvolumen für vier Personen
 Verschleißfreie, druckluftbetriebene Heber anstatt elektrische Pumpen
 Keine rotierenden und elektrischen Verschleißteile im Wasser - dadurch höchste Betriebssicherheit
  Nur dauerbeständige Kunststoff- und Edelstahlteile
  Wartungsfreundlicher Aufbau

Beispiel

 robuste & ausgereifte Drucklufttechnik
 


Chris Gesell - Umwelt & Technik
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